12.9.2023 Dienstag – Karaburun Plaji nach Konya

Morgens sah alles anders aus. Der Wind hat nachgelassen und die Sonne schien. Und der Strand sah sehr schön aus. Was sich nicht verändert hat, dass alles lehr war. Ich bin am Strand entlang bis zum Anfang des Strandes gelaufen und keinen getroffen. Die Sonnenschirme und Liegen waren teilweise schon eingelagert und der Strand voll mit Seegras. Aber es war so schön ruhig und entspannt. Wir haben uns die Zeit genommen und nach dem Frühstück Fritzchen von innen und außen saubergemacht. Nach dem vielen Offroad, Strand und Staub hatte er es auch nötig. Erst nachmittags sind wir Richtung Konya losgefahren.

Konya ist ein industrielles und religiöses Zentrum. Gleichzeitig ist es eine moderne Großstadt und die Heimat von dem alten islamischen Derwisch-Orden.

Unser Schlafplatz war diesmal ein ganz offizieller Wohnmobilstellplatz. Direkt neben einem großen Park, umzäunt, bewacht, mit Strom, Wasser und Toiletten. Von der Stadt betrieben und komplett kostenlos!

Marc und ich haben einen kurzen Spaziergang durch den Park gemacht. Es gab einen großen Spielplatz, einen kleinen See (Allerdings überraschenderweise OHNE Paddelboote) einen Vergnügungspark und gaaaanz vielen Picknickplätzen mit Grillstellen und Spülen.

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