21. März 2024, Donnerstag – Pokhara

Pokhara hat eigentlich gar nicht so viele Sehenswürdigkeiten, es ist eher eine Ort, wo man sich auf das Trekking vorbereitet oder sich nach der Wanderung erholt. Wir hatten das zweite vor und auch eine gute Adresse für Massagen. Seeing Hands ist eine Organisation, die blinden Menschen die Möglichkeit, gibt ihren Unterhalt selber zu verdienen. Sie haben Massage Kliniken in Pokhara und in Kathmandu. Die Klinik in Pokhara war nur 500 m von unserem Hostel entfernt. Nach dem Frühstück sind wir hingelaufen und haben gleich Termine bekommen. Shanti (eine Dame) und Chiran (ein Herr) arbeiten schon lange hier. Sie haben uns mit starken Händen wirklich sehr gut massiert. Sie haben unsere Wünsche auch angehört und entsprechend umgesetzt. Nach den Massagen fühlten wir uns wie neu geboren. Während die Kinder massiert wurden, sind wir mit Marc zum Busbahnhof gelaufen und hqaben dort Tickets für unsere morgige Busfahrt nach Kathmandu gekauft. Wir haben von einem französischen Gast in unserem Hostel den Namen einer Busgesellschaft erfahren, die Karten für einen großen Bus mit sehr bequemen Sitzen verkauft. Deren Karten haben wir für die Fahrt morgen früh um 8:00 Uhr gekauft. Als wir zurückliefen, waren die Kinder noch nicht fertig. Marc hat einen Barbersalon gesehen, wo er sich seine Haare schneiden und sich rasieren lassen wollte. Er hat sogar sein Gesicht und Kopf massieren lassen.

Als die Kinder ankamen, hat sich Marius angeschlossen. Danach sahen beide Männer wieder viel hübscher aus.

Vorher:

Nachher:

Vorher:

Nachher:

Mira und ich haben auch noch eine Gesichtsmassage bekommen, die sehr entspannend war. Danach sind wir zum Lakeside gelaufen, um dort in einem Restaurant zu Mittag zu essen. Die Promenade um den See war gut belebt, der See mit den farbigen Booten und der kleinen Insel sah sehr malerisch aus. Der Sicht war leider betrübt, man konnte die Berge nicht mehr sehen.

Wir haben uns in einem Restaurant direkt an der Promenade niedergelassen. Unser Essen und Getränke waren sehr lecker. 

Wir haben den Verwöhnungstag in Pokhara sehr genossen, aber wir freuten uns auf unsere morgige Rückkehr zu unserem heiß geliebten Fritzchen.

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