26.-28.11.2023, Sonntag-Dienstag – Weiterfahrt Richtung omanische Grenze

In den nächsten 3 Tagen haben wir die weiteren mehr als 1000 km zu der omanischen Grenze gefahren. Sonst ist relativ wenig passiert, deswegen lasse ich hier eher die Bilder sprechen, die wir auf dem Weg gemacht haben.

Wir haben immer wieder interessante Bauwerke auf dem Weg gesehen. Hier ein paar Beispiele:

Eingang zu einem geschlossenen (Militär?-)Gelände:

Eines von den Vision 2030 Projekte, die King Abdullah International Gardens in der Nähe von Riyadh wird noch gebaut:

Ein Aussichtsturm neben der Straße:

Typische Saudi Häuser:

In Saudi Arabien wohnen die meisten Menschen in Städten in großen Häusern, die normalerweise 2-3 Stockwerke haben. Die Häuser werden von großen Familien bewohnt. Früher waren 8-12 Kinder normal, heutzutage immer noch 4-5.

Unser erste Übernachtungsplatz in der Wüste:

Um uns herum waren sichelförmige Sanddünen.

Aus der Ferne:

Aus der Nähe:

Immer wieder haben wir ein paar Kamele gesehen:

Wir sind am Rand der größten Sandwüste der Erde, der Rub Al Kali gefahren. Die Wüste mit einer Fläche von 680.000 Quadratkilometern bedeckt das südliche Drittel der Arabischen Halbinsel. Sie ist einfach riesig! Wir sehen auch nur Wüste, soweit man blicken kann:

Mit schnurgeraden Straßen:

Auf den insgesamt 1000 km Strecke gab es eine Tankstelle. Die nächste war an der Grenze zu Oman.

Die Dünen werden größer:

Nächste Übernachtung:

Mondaufgang:

Nachtduschen in der Wüste 😀

Nächster Tag, noch mehr Wüste. Erstmal schneeweiß:

Dann mit orangenem Schimmer oben drauf:

Die alte Straße ist von der Wüste fast verschluckt:

Und dann kommen die richtig großen Dünen, die bis zu 300 m hoch sein können und auf Satellitenbildern so aussehen:

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